Liebes Archiv … Einträge vom April 2006

Wissenswertes Wissenwertes über Erlangen Bahrein.

Es gibt wirklich und wahrhaftig mehr zu wissen über das Königreich Bahrein als Schwimmbagger, Moscheen und Formel Eins.
Wenn Bahrein wirklich das alte Dilmun ist, wie der Archäologe Bibby herausgefunden haben mag, hat das Land eine sehr lange Geschichte. War es sogar der Garten Eden? Veranstaltungsort des Gilgamesch-Epos?
Ziemlich sicher ist zumindest, daß Al-Bahrain, das Land der zwei Meere, immer heiß umkämpft war ob seines Reichtums und seiner Lage. …

Nicht erst seit Desert Storm, schon im Altertum hatte das Gebiet als Handelszentrum und Raststation zwischen Mesopotamien und dem Industal strategische Bedeutung. Der Besuch des Nationalmuseums bringt Licht in die Sache. Ein kritischer Zeitgenosse führt hier in etwas subjektiver Auslegung den historisch belegten Teil der Geschichte des Reiches auf, dessen Bewohner im 7. Jahrhundert freiwillig den Islam als führende Religion annahmen. Nach Prophet Mohammeds Tod folgten sie Ali, dessen Cousin, als ihrem geistigen Führer, das machte sie zu Schiiten und Feinden der Sunniten im Glaubenskrieg um den wahren Islam. Zusammen mit dem prosperierenden Wohlstand trug das dem Lande ständige Angriffe von außen ein, die in der Übernahme des inzwischen weitgehend zerstörten und ruinierten Landes durch den kuweitischen Al-Khalifa-Clan gipfelte. Doch erst ein Protektionsvertrag mit der englischen Krone sorgte für Ruhe im Karton. Das Öl, das im Jahr 1932 erstmals sprudelte, ermöglichte bescheidenen Reichtum, der doch hauptsächlich im weitverzweigten Herrscher-Clan versickerte. Die 'Ureinwohner' wurden drangsaliert und schikaniert, bis der neue König eine in der arabischen Welt beispiellose Demokratisierung der konstitutionellen Monarchie anstieß. Das Land des goldenen Lächelns könnte also das Beispiel geben, wie man eine Gesellschaft von innen modernisiert, statt sie in eine Möchtegern-Demokratie zu bomben. Mahmood ist hautnah dabei.

[] Manama / Sonntach, 30. April 2006

Milde Nachtluft.

Es wird zunehmend schwieriger, bei sich versommerndem Wetter noch die nötige Portion Frischluft zu erhaschen. Im Büro läuft die Klimaanlage, weil es sich im Papp-Container sonst nicht arbeiten läßt, im Auto läuft sie ebenfalls. Wenigstens im Apartment versuche ich, einen natürlichen Luftzug zu erhalten und lasse die Balkontür etwas offen. Wenn das Badfensterchen auch offen ist, habe ich etwas Durchzug - auch an quietschiger Bollywood-Musik und täglich wechselnden Essensgerüchen. Vor kurzem wehte des Nachts ein stürmischer Wind und trug den feinen Wüstenstaub durch das Fliegengitter und verteilte ihn im gesamten Haushalt, während ich schlief: auf Fernseher, Sofa, Küchentisch, Waschbecken und Badewanne, auf dem gefliesten Boden und auf mir. Knirsch.

[] Manama / Samstach, 29. April 2006

Die graue Lagune.

   
Auf dem stolperigen Spaziergang durch die Brachen von Juffair, meinem in die Bucht wachsenden Viertel aus Apartmentblocks und Hotels, in wüster Einöde nebeneinander in den Boden gerammt, kann ich zusehen, wie das, was vor einiger Zeit noch eine künstliche Lagune war, mit Müll und Bauschutt aufgefüllt wird. Süßlich-moderiger Geruch liegt in der staubigen Luft. Auch dieses Neuland wird in wenigen Monaten mit Häusern vollgestellt sein. Versiegelt und unschuldig bietet es dem Auge dann keinen Hinweis auf seine Entstehung.
Meeresarchäologen werden hier bei oberflächlichen Grabungen in irgendeiner Zukunft zufällig auf Überbleibsel einer vermeintlichen Hochkultur stoßen und die Geschichte erneut umschreiben müssen. Die Kunststoffbeutel-Ära werden sie es nennen, untergegangen mit der zweiten Sintflut, die die kleine Insel versinken ließ.

[] Manama / Dienstach, 25. April 2006

Neuland.

   
Der Schwimmbagger verteilt das über kilometerlange Rohre herangepumpte Sand-Muschel-Gemisch in das der Bucht gestohlene Areal. Bahrein wächst, allein zwischen 1976 und 2000 um 40 Quadratkilometer, das sind X Fußballfelder. Mit aller Macht wird vornehmlich im Norden der Insel, also rund um Manama, Land aufgeschüttet, um verwegene Bauprojekte ( 1 2 3 4 5 6 ) zu verwirklichen, blühende Landschaften a la Dubai! Aber mal ehrlich - ein Haus auf Müll und Bauschutt, Felsbrocken und abgesaugtem Meeresgrund - wer soll hier wohnen wollen? Blick auf das Meer? Wielange?

[] Manama / Dienstach, 25. April 2006

Tinnitus mit Paul van Dyk.

   
Die Bässe wummern über Manama - Paul van Dyk ist in der Stadt! Echt und in Farbe steht der weltbekannte Eisenhüttenstädter an den Drehtellern! Ein Scheinwerfer sticht in klaren Nachthimmel, grüner Laser zerschneidet künstlichen Nebel über schwitzender Jugend.
Inmitten einer Brache zwischen Marina Club und Nationalmuseum steht ein kleines Viereck aus Lichtgerüsten und saugt die Partygemeinde des internationalen Einzugsgebiets ab wie ein Staubsauger - endlich wieder eine Gelegenheit für das arabische Jungvolk, unter sich und frei zu sein, Party ohne Schleier und Geschlechtertrennung! Die schwitzende Menge wogt vor dem Podium, die Bässe hämmern in mein Ohr, wir tanzen und tanzen, Massenhypnose! Umpa-umpa-umpa, alles klingt irgendwie gleich, nix Besonderes, spart Paul sich für Dubai auf? Keiner merkts, auch ich erliege dem immergleichen Takt, bis es zwei Uhr schlägt - vorbei? Nein, zwei Zugaben sind noch drin, dann schiebt er ab zur VIP-Nachfeier ins Ritz-Carlton, ohne uns. Paaaul! Was soll's.

[] Manama / Donnerstach, 20. April 2006


Ein Häuschen am See.

Ein Häuschen am See, romantischer Traum,
'ne hölzerne Hütte, mehr bräucht' ich kaum.
So auf der Veranda im Schaukelstuhl liegen,
ein Bier in der Hand, das soll mir genügen.
Die Fische dort lustig im Wasser springen
und lautlose Oden vor Freude singen.
Das Ufer lädt ein mich zum Sonnenbaden,
ein Seebad kann aber auch nicht schaden.
Ich renne verzückt hinein in das Naß,
erquickender labender Badespaß!
Sind's Seerosen die so farbenfroh sprießen?
Und was kitzelt unten mich an den Füßen?
Ein uraltes Boot das nicht Luv kennt noch Lee
mit knarrenden Riemen zieht über den See.
Der einsame Angler in hohem Bogen
hat uns schon den ersten Fisch rausgezogen.
Die Sonne steht tief bald im Sommeridyll,
das Fischfilet brutzelt so schön auf dem Grill.
Gar frisch ist hier draußen die Luft und so rein,
im Paradies kann es viel besser nicht sein.

Die dröhnende Hupe zerfetzt jäh die Stille,
ein Kipper mit Bauschutt rast in die Idylle.
Er schüttet die Fuhre ans Ufer mit Krach,
es kommen noch mehr und machen es nach.
Die Hütte, die Ruhe und alles geht flöten,
Ich schüttle den Kopf, da is' nix mehr zu löten!

[] Manama, 19. April 2006

Innen hohl.

Neben Fettleibigkeit macht sich eine andere Zivilisationskrankheit breit. Menschen werden dadurch innen hohl. Nicht wie eine wohltemperierte Stradivari, sondern hohl wie ein Osterhase aus billiger Schokolade in trügerisch glänzender Folie. Bei Anklopfen erntet man ein aufgeklebtes Lächeln, hinter dem das dumpfe Echo des Klopfens verhallt. Im Gespräch ist ihre erste Phrase immer dieselbe, mechanisch-froh wie aus einer Sprechpuppe, der man gerade auf den Bauch gedrückt hat, statt M-a-m-m-a! ein Wie geht's?, Antwort belanglos. Sie halten keinem Blick lange stand, man könnte die Hohlraumversiegelung hinter ihren Augen sehen, sie verstecken sich deshalb gern hinter Sonnenbrillen, auch inhäusig.
Sie haben immer das Mobiltelefon im Anschlag, immer, es soll ihren Makel verschleiern, hebt ihn aber gerade hervor. Wenn es nicht am Ohr klebt, ist das Allerheiligste immer griffbereit, am besten mitten auf dem Restaurant-Tisch, dem Ersatz-Altar und Ausstellungsgelände. Das Telefon klingelt ständig, denn die Jünger des Banalen halten sich durch den Austausch von Mantras ohne informativen Inhalt und tieferen Sinn gegenseitig lebendig. So sehr fürchten sie sich vor der Entschleierung, daß sie ohne ihr Tarnzeug nie das Haus verlassen.
Sie gieren nach Geltung um damit die Leere zu füllen und machen das Leben zur flachen Seifenoper, haben den Besten, den Längsten, den Teuersten, sie wissen alles und können alles - solange niemand die jämmerliche und triviale Wahrheit aufdeckt. Sie sind willenlose Opfer der Werbung, Anbeter von Tand und Flitter und Apostel der Oberflächlichkeit.
Sie sind Produkt unserer Gesellschaft und gleichzeitig artige Überträger der Seuche. Sie sind um uns, unter uns, in uns. Sie sind die Menschen der Zukunft. Sie sind wir. Amen.

[] Manama / Dienstach, 18. April 2006

Immernoch Song Khran in Manama.

Teil zwei der besten Poolparty Manamas haben wir dann auch nicht versäumt. Diesmal kamen wir - zumindest mental - besser vorbereitet. Nervenstark und freundlich ließen die feiernden Thais auch diesmal die feindliche Übernahme ihrer feuchten Tradition durch die heimische Jugend über sich ergehen, denn besonders die Mädels waren vor Wassereimer-Attacken nicht sicher und die Behälter wurden immer größer. Das Babypuder juckte in meinem Auge. Alles für's Glück! Der leichte Wind ließ Gänsehäute wachsen, Bahreinis müssen wohl die Schuld an Arbeitsausfällen und Wirtschaftsproblemen in der kommenden Woche auf sich nehmen.

[] Manama / Samstach, 15. April 2006

Jamal und sein Karren.

Naja, es ist nicht wirklich sein Karren, der zottige Kerl wartet darauf, zum großen Bolzplatz gezerrt zu werden, um zusammen mit dem Pony und dem lethargischen Pferdchen kleine mutige Kinder im Kreis herumzuschaukeln. Fotografieren inbegriffen. Wie seine tierischen Gefährten erträgt er es stoisch, wie seit Jahren schon. Sein eindringlicher Geruch umgibt ihn wie ein Schleier, blumig wie ein dampfender Kuhstall.

[] Manama / Freitach, 14. April 2006

Song Khran in Manama.

Den ganzen Nachmittag schon hatten wir gegrübelt, woher die Bässe kamen, die übers Wasser schallten, als wir uns abends zum Essen aufmachten, schauten wir mal nach: es war der Marina Club und es war das thailändische Wasserfest!
Thai Live-Popmusik von der Bühne, nasse, fröhliche Menschen, thailändisches Essen und Bier in Strömen Flaschen. Anfangs wogen wir uns noch in der Illusion, etwas Spaß haben zu können und trotzdem trocken und sauber zu bleiben, doch je älter der Abend wurde, desto mehr glichen wir uns den Feiernden an. Besonders Nicht-Thais hatten ihr Vergnügen, Wassereimer über die tanzende Menge auszuleeren und in Wasser gelöstes Babypuder in die Gesichter zu schmieren. Heute feiern sie weiter!

[] Manama / Freitach, 14. April 2006

Sag ihr, ich laß sie grüßen.

Ich ritt mal wieder meine eigene Nostalgiewelle. Vor ein paar Tagen grub ich nämlich asbach-uralte Musik im Internet aus. Es war die von Udo Jürgen Böckelmann. Man kann es schamvoll verschweigen und vehement abstreiten, aber nicht aus der Erinnerung streichen, die Musik, die einen durch die jungen Jahre begleitet hat, läßt wie auf Knopfdruck Erinnerungen lebendig werden. Wie oft hielt ich die orangefarbene Plattenhülle in der Hand, auf der der Frauenschwarm in seinem modischen Pulli die von Willi und Erich persönlich ausgewählten Schmankerln präsentiert. Oma, wie sie gespannt im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzt und immer wieder ihren Udo hören will, auch wenn es anderen schon zu den Ohren rauskommt. Griechischer Wein. Zwischen Sonntagmittagessen und Kaffeetrinken. Aber bitte mit Sahne. Tante Mimi setzt sich vielleicht dazu, wenn der Abwasch nach ihrem strengen Maßstäben getan ist. Gebannt sitzen sie da und lauschen.

[] Manama / Dienstach, 11. April 2006


Ein Häuschen am Meer.

Ein Häuschen am Meer
auf Müll und Schutt gebaut,
das möchte ich gern haben.
Im krustigen Acker umher
wächst weder Halm noch Kraut
den Gärtner kann ich sparen.
Am Strande aus Teer
juckt nach dem Bade die Haut,
das Wasser hat tausend Farben.
Immer ist Leben hier,
stets Sägen und Klopfen mich erbaut,
auch Hämmern und Graben.
Der LKW-Verkehr
ist garnicht so laut
wenn sie über die Sandpisten jagen.
Der Wind bläst und er
verweht den hauchzarten Staub,
verteilt ihn auf Gesicht und Haaren.
Ich mag auch den Regen sehr
und wenn das Wasser sich staut,
zementgrauer Matsch noch nach Tagen.
Die Insel wächst mehr
und wird stetig bebaut,
mein Strand ist schon wieder begraben.
Der Blick auf das Meer
war auf Zeit nur erlaubt,
den Spaß wolln jetzt andere haben.

[] Manama, 10. April 2006

Nur ein toter Mück ist ein guter Mück.

Gestehe! Wieviele, wann, warum! Alles, alles will ich wissen! Wieviele hast du auf dem Gewissen? Hunderte? Tausende? Wo hast du deinen Rüssel schon überall reingesteckt? Hast du ihn danach gewaschen? Was hast Du mit der Beute gemacht? Weiterverkauft? Wer sind deine Komplizen? Wo ist euer Versteck? Für wann war der nächste Raubzug geplant? Warum das alles? - Kein Wort. Ins Protokoll aufnehmen: Der Angeklagte ist verstockt und nicht kooperativ. Kein Geständnis ist ihm zu entlocken. Ins Kreuzverhör!

[] Manama / Freitach, 07. April 2006

Kleine Biester.

Mir ist die Einkaufstüte nicht zerplatzt auf dem Zebrastreifen im Kreisverkehr, gestern, beim ersten Mal zu Fuß einkaufen. Die Sonne war schon fast verschwunden, als ich mich auf den Weg machte, durch den klebrigen Matsch, die riesigen Pfützen umrundend, die der satte Regen auf den Sandbrachen hinterlassen hat. Es war schon nicht mehr so schwül, ich dachte noch, schade, keinen Fotoapparat dabei, aber vielleicht besser so, hätte wieder alles zerknipst, die gelblichen Federwolken über der Großen Moschee, die zart geröteten Haufenwolken vor blauem Himmel auf der anderen Seite. Als ich mich mit den zwei Plastiktüten auf den Rückweg machte, wimmerte der Muazzin leise los, hier möchte man die Leute ja nicht belästigen, es dunkelte und mich juckte es zwischen den Schulterblättern. Jetzt fühlen sich die Mücken wohl, am Abend, wenn ich mit den Händen voller Einkauf durch die Mondlandschaft stapfe! Ich biß die Zähne zusammen und versuchte die kleinen Biester zu ignorieren, sie mit epileptischen Zuckungen sämtlicher Glieder, die einem Joe Cocker gut zu Gesicht gestanden hätten, wenigstens etwas zu verwirren, mit wenig Erfolg. Zurück im Apartment bewunderte ich ein halbes Dutzend Einschüsse, die meine Haut bereits zu handtellergroßen Irritationen inspiert hatten. Es wird Sommer.

[] Manama / Freitach, 07. April 2006

Strandleben.

   
Nach saudi-arabischen Maßstäben fast nackt sitzen die jungen Mädels an der Mole im Marina Club. Um sie herum ein paar westliche Besucher, Deutsche, Briten in Badehose und Bikini. Vor aller Nase heizen die jungen Wilden auf ihren Wasser-Moppeds vorbei, andere machen tolle Kunststücke in bockigen Rennbooten. Die dicken Yachten bewegen sich heute nicht vom Steg. Und kaum haben wir uns an den freien Tag gewöhnt, ist er wieder vorbei.

[] Manama / Dienstach, 04. April 2006

Wenn Wolken brechen.

Schon am Nachmittag hatte sich diese Schwüle auf uns gelegt, hinterhältig und konzentrationsraubend. Ich stehe im Kraftraum neben dem Pool und dann passiert es: Knack! Na eher: Krach! Bumm! Wieder eine Wolke kaputt. Wir gehen raus, um ein paar Blitze zu sehen, die schräg in die Uferpromenade einschlagen. Im Pool hat sich wieder ein gefährliche Windhose aufgebaut, die alles in ihrem Umkreis - Stühle, Pflanzen, unvorsichtige Gaffer - einsaugt und plötzlich wieder ausspuckt - naja, wäre zumindest denkbar heute. Dicke Tropfen, sandgefüllt, werfen sich auf uns. Wir verziehen uns hinter die Glastür, die dem Wind nicht viel entgegenzusetzen hat, nasse Füße hat sie schon. Der Wind kreischt im notbeleuchteten Treppenhaus durch Türen und undichte Fenster. Nach einer Weile läßt der Wahnsinn nach und ich stelle fest, durch meine offene Balkontür hat sich kein Tropfen hineingewagt. Die Sandwüste da draußen steht unter Wasser. Ich denke schon an das sandverschmierte Auto, die seifig verklebten Scheiben. War gerade erst gewaschen.

[] Manama / Montach, 03. April 2006

Die Schraubhuber kreisen noch.

Um alle Beunruhigten zu beruhigen: Weder ich noch eine mir bekannte Person haben bei dem Unglück Schaden genommen, wir saßen mehrheitlich zuhause, um uns auf den üblichen gesellschaftlichen Höhepunkt der Woche vorzubereiten.

[] Manama / Samstach, 01. April 2006

...und hier geht's weiter in die Vergangenheit.